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News vom 25.06.2018 CHIO Rotterdam 22.-24.06.2018: Ergebnisse – Deutsches Team wird Vierter |
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Es war ein schwieriges Unterfangen des deutschen Teams beim CHIO Rotterdam Lorbeeren zu erreichen. Als beste Deutsche schnitt noch die B Kaderreiterin Anabal Balkenhol mit Heuberger TSF ab, die im Grand Prix 71,5 % erhielt und damit 9te wurde und im Spezial nur noch 70,8 % erreichte.
Einen passablen Einstand als Nationenpreisreiter feierte Frederic Wandres mit Duke of Britain als 15ter im Grand Prix mit 70,2 %. Kathleen Keller wurde mit San Royal hier 19te von 26 Teilnehmern. Dabei erhielten alle Deutschen vom deutschen Richter Peter Holler jeweils die schlechteste Platzziffer aller Richter. Von einer national geprägten Bevorteilung kann man da nicht sprechen, eher von einer Benachteiligung
Die Niederländer, Schweden und US Amerikaner setzten Aspiranten für die Weltmeisterschaften ein, und so siegte Edward Gal mit Glock´s Zonik NOP, vor Therese Nilshagen mit Dante Weltino und Patrik Kittel mit Well Done de la Roche CMF.
In den weiteren Prüfungen gingen sich die Favoriten aus dem Weg. Im Spezial siegte dann Therese Nilshagen und Edward Gal in der Kür. Das Alles hatte auch Auswirkungen auf die Mannschaftsentscheidung. So siegte Niederlande knapp vor Schweden. Die USA belegte den dritten Platz.
Damit war auch klar, dass die Deutschen nichts mit dem Sieg in der Mannschaftsentscheidung zu tun hatten. Aber immerhin wurden sie Sieger „vom Rest“, als Vierte vor Frankreich und Großbritannien. Mehr war wohl auch nicht drin.
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So wie die starken Nationen sich selten nach Aachen zum dortigen CHIO wagen, so stellte Deutschland für den CHIO Rotterdam keine Top Mannschaft auf. Zudem wurde statt den möglichen vier Startern, nur drei deutsche Teilnehmer aufgeboten.
Keiner der Reiter aus dem deutschen Olympiakader (A Kader) war im Team. Mit Anabel Balkenhol war immerhin eine Reiterin aus dem Perspektivkader (B Kader) im Team von Rotterdam vertreten. Die beiden anderen, Kathleen Keller und Frederic Wandres sind aufstrebende Nachwuchsreiter mit jungen, eher unerfahrenen Pferden, die derzeit in keinem Kader vertreten sind.
Der Einsatz solcher Reiter ist durchaus sinnvoll, wenn er dosiert und in Ergänzung zu Kaderreitern erfolgt. Solche Nachwuchsreiter in einem CHIO zu verbrennen, wo sie keine Lobby bei den Richtern haben - nicht einmal bei dem deutschen Richter - macht keinen Sinn.
Wenn aus taktischen Überlegungen, vor einem großen Championat, keine A Kaderreiter sich einem internationalen Vergleich aussetzen wollen, sollten zumindest drei B Kaderreiter die deutschen Farben auf einer solchen Veranstaltung vertreten. Wo waren diese B-Kaderreiter? Ein vierter Platz könnte dann zu Ausbildungszwecken und Erfahrungsgewinnung von einem Nachwuchsmann belegt werden.
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