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Kommentar vom 14.11.2014
Auf der Suche nach der Wahrheit – Die Damon Hill Story
Was ist passiert?

26.-29.08.2014 Damon Hill gewinnt mit Helen Langehanenberg Mannschaftsgold und zweimal Silber in den Einzelwertungen der Weltreiterspiele in Caen/Frankreich.

15.09.2014 Schreiben von Helen Langehanenbergs Anwalt an den Pferdebesitzer Christian Becks:
„Sehr geehrte Frau Melanie Becks, sehr geehrter Herr Christian Becks, wie Ihnen bekannt ist, beraten und vertreten wir Frau Helen Langehanenberg in allen wirtschaftlichen und rechtlichen Angelegenheiten. Aus diesem Grund möchten wir Ihnen hiermit namens und mit anwaltlich versicherter Vollmacht von Helen Langehanenberg mitteilen, dass sie die Zusammenarbeit mit Ihnen, insbesondere den Beritt und die Vorstellung Ihres Hengstes Damon Hill, nunmehr beenden möchte. Wir sind der Auffassung, dass dies zum jetzigen Zeitpunkt für alle Beteiligten und auch für das Pferd die richtige Maßnahme ist… Wir bitten sie deshalb höflich, Ihr Pferd in den nächsten Tagen abzuholen und anlässlich dessen den automatischen Türöffner zurückzugeben…

Danach finden offensichtlich Verhandlungen zwischen DOKR und der Besitzerfamilie über die Möglichkeit den Hengst durch Helen Langehanenberg bis zu den Olympischen Spielen in Rio/Brasilien reiten zu lassen, statt.

10.11.2014 Presseerklärung des Rechtsanwalts von Pferdebesitzer Becks
Damon Hill bleibt nicht bei Helen Langehanenberg
Münster, 10.11.2014 – Die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Helen Langehanenberg und ihrem Erfolgspferd Damon Hill ist vorbei. Die Verhandlungen über eine Verlängerung des Beritts bis zur Olympiade in Rio de Janeiro 2016 sind endgültig gescheitert. „Die Vorstellungen über die Konditionen gingen“, so der Besitzer Christian Becks, „zu weit auseinander.“
Das bald 15-jährige Pferd wird nun bei der Besitzerfamilie verbleiben und wird nicht veräußert.
Baumeister Rechtsanwälte Partnerschaft mbB
Andreas Kleefisch
Rechtsanwalt


10.11.2014 Presseerklärung der DOKR
Dr. Dennis Peiler, Geschäftsführer des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR), reagierte überrascht und enttäuscht auf die Pressemitteilung: „ Bis einschließlich heute befanden wir uns in Verhandlungen mit dem Anwalt des Pferdebesitzers, um Damon Hill für Helen Langehanenberg bis zu den Olympischen Spielen 2016 zu sichern. Durch die Pressemitteilung der Familie Becks sind allerdings neue Fakten geschaffen worden. Wir bedauern es sehr, ein so gutes Paar zu verlieren.“ Traurig reagierte Helen Langehanenberg. „Ich hätte Damon Hill sehr gerne weiter geritten. Es war eine phantastische Zeit mit ihm.“ Sie sei dem DOKR sehr dankbar für die Bemühungen, mit dem Pferdebesitzer nach einer Lösung zu suchen, auch wenn sie leider nicht zum Erfolg geführt hätten, sagte die 32-Jährige.

11.11.2014 Helen Langehanenberg veröffentlicht auf ihrer Homepage folgende Erklärung
Mich hat die Nachricht über die Entscheidung der Familie Becks, mir Damon Hill nicht mehr zur Verfügung zu stellen, sehr getroffen. Bis zuletzt haben sich die Verantwortlichen beim DOKR mit mir gemeinsam darum bemüht, einen Konsens mit den Besitzern zu erreichen, damit ich den Hengst noch bis zu den Olympischen Spielen 2016 weiter reiten kann. Dem DOKR gilt deshalb auch mein großer Dank … „Dami“ war für mich nicht nur ein unglaublich talentiertes und leistungsbereites Pferd, sondern gleichzeitig auch „mein bester Freund“…“

14.11.2014 In einer Stellungnahme an die ReiterRevue erklärt der Rechtsanwalt von Helen Langehanenberg Dr. Helmut Eisner:
"Helen Langehanenberg hat niemals Beritt- und Unterstellgeld für Damon Hill erhalten. Ebenso gingen die kompletten Preisgelder in den letzten Jahren an die Besitzerfamilie."
Kommentar
von Wolfgang Leiss
Was zu den Unstimmigkeiten zwischen der Besitzerfamilie Becks und Helen Langehanenberg geführt hat wissen wir nicht. Da läßt sich nur spekulieren.

Die Version, dass die Besitzerfamilie die Zusammenarbeit beendet hat, ist nach der Veröffentlichung des Schreibens vom 15.09.2014, ca 14 Tage nach den Triumphen in Caen bei den Weltreiterspielen, nicht mehr aufrecht zu halten.

Es wundert auch, dass Helen Langehanenberg von dem Abbruch der Gespräche überrascht wurde, wo sie doch schon fast einen Monat vorher durch ihren Anwalt (!) gebeten hat, den Hengst abholen zu lassen.

Auch muss man sich fragen, worüber das DOKR noch verhandelt hat, wenn Helen Langehanenberg die Zusammenarbeit beendet hatte?

Dass es doch um Geld ging, zeigt die Stellungnahme von Langehanenbergs Rechtsanwalt, wo er das Gegenteil sagen will. Zu der frühen Beendigung der Zusammenarbeit im September aber wollte er nichts sagen.

Das Tischtuch zwischen den Parteien scheint zerschnitten.
Die Wahrheit bleibt auf der Strecke
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