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News vom 23.06.2019 Heidenheim 20.-26.06.2019: Ergebnisse – Inter I Sieg für Ann-Cathrin Rieg mit Beyonce |
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Prüfungen bis zur Inter I, darunter auch eine S 03 auf Trense bilden in Heidenheim das attraktive Programm für die Dressurreiter. Zusammen mit dem etwas größeren Springteil ist Heidenheim seit Jahren ein Anziehungspunkt für Reiter und Zuschauer.
Leider hat das Wetter wieder einmal nicht mitgespielt, sodass auch unterbrochen werden musste und viele Teilnehmer dem Turnier fern blieben.
In der Inter I siegte Ann-Cathrin Rieg mit Beyonce, die nur in dieser Prüfung antrat vor Nicole Kphler mit Sierra und Pia Wilhelm mit Birkhofs Meraldik. Für die junge Reiterin war es die erste 2-Sterne Platzierung und damit auch der erste S** Sieg. Bis zum Goldenen dauert es allerdings noch, denn sie hat erst 2 S Siege auf ihrem Konto.
Die S 03 auf Trense gewann Nicole Kohler mit Franzel vor Irina Oberthür mit Salida de la Luna und Ines Knoll mit High Noon.
In der S* am Samstag siegte Natalie Gauß mit Fine Franzy vor Andreas Fessler mit Rock Royal und Anja Müller mit Wirginio.
Die Sieger der S Dressuren:
St. Georg, Natalie Gauß mit Fine Franzy, 67,500 %
S* (S 03) Trense, Nicole Kohler mit Franzel, 68,968 %
Inter I, Ann-Cathrin Rieg mit Beyonce, 68,728 %
Die Sieger der m Dressuren:
M** (M 09), Igor Klaric mit Sonnenschein
M* (M 05), Natalie Gauß mit Fine Franzy
Dressurreiter M, Linda Bandholtz mit Warino
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Die Nennungszahlen in Heidenheim waren noch ganz in Ordnung. Gestartet sind dann aber relativ wenig Teilnehmer. Zum Beispiel hatten in der Inter I 23 ReiterInnen genannt, gerade mal Sechs Teilnehmer mit sieben Pferden traten dann nur noch an, weniger als ein Drittel.
Geschuldet war dies sicher dem schlechten Wetter, mit etlichen Regengüssen. Doch ist Heidenheim dafür bekannt, dass im Dressurbereich relativ schlechte Platzverhältnisse herrschen, wenn es nass wird.
Wurde der Springplatz vor Jahren vorbildlich renoviert, sodass dort hochwertiger Sport betrieben werden kann, sind die Dressurplätze, vor Allem der Abreiteplatz, nicht geeignet Prüfungen bis 2-Sterne durchzuführen.
Da sollte die Landeskommission auch mal reagieren, wie es die LPO verlangt. Die Organisation hat insofern reagiert, dass zum Springen in der Halle abgeritten wurde und die Dressurreiter den Abreiteplatz der Springer nutzen konnten.
Für so ein hochwertiges Turnier sollten die Dressurplätze gleichen Qualitätsstandart haben wie die Springplätze, was aber seit Jahren als Problem bekannt ist. Schade, denn das Heidenheimer Turnier hat ja einen sehr guten Ruf zu verlieren.
In Heidenheim wurde keine Prüfung abgesagt und es wurde den Teilnehmern freigestellt, ob sie starten oder nicht. Der Unterschied ist der: Bei einer Absage muss das Nenngeld vom Veranstalter zurück gezahlt werden. Tritt ein Teilnehmer nicht an, verfällt das Nenngeld.
Auch wenn die Bedingungen schlecht sind, es starten dann immer noch welche, vor Allem wenn ein Inter I Sieg winkt, denn den braucht man ja für das Goldene Reitabzeichen.
Für schlechtes Wetter kann kein Veranstalter verantwortlich gemacht werden, aber die Qualität der Prüfungsplätze sollten dem Prüfungsniveau entsprechen.
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