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News vom 14.09.2018 WEG Tryon – „Der Plan ist aufgegangen“ (MonicaTheodorescu) – Das deutsche Dressurteam ist Weltmeister |
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Mit fast 85 % gewinnt Isabell Werth mit Bella Rose den Grand Prix bei den Weltreiterspielen im amerikanischen Tryon. Damit bestätigt sie die Richtigkeit auf Bella Rose gesetzt zu haben. Für die weltbeste Dressurreiterin schließt sich damit ein Kreis, denn Bella Rose gewann mit ihr Mannschaftsgold bei den letzten Weltmeisterschaften, war lange verletzt und wurde von Isabell Werth langsam wieder aufgebaut.
Für das Team bedeutet es auch, dass sie den Weltmeistertitel von Caen verteidigen konnten, bei dem Isabell Werth mit Bella Rose kräftig beigetragen hat. Dieser Sieg der deutschen Mannschaft war letztendlich überwältigend, denn die Mitstreiter USA, Großbritannien, die Niederlande und Schweden wurden deutlich distanziert.
Deutlich deshalb, weil nach dem Ritt von Isabell Werth, die letzte Starterin der USA, Laura Graves, 91,352 % hätte erreichen müssen, um das deutsche Team noch vom ersten Platz zu verdrängen. Ein utopisch hoher Wert, den sie auch deutlich verfehlte.
Und auch ohne das Resultat von Isabell Werth, nur mit den Ergebnissen von Dorothee Schneider, Jessica von Bredow-Werndl und Sönke Rothenberger hätten die Deutschen den Weltmeister Titel auch geholt.
Die USA wurde Zweite, mit der starken Laura Graves und, etwas überraschend, die wiedererstarkten Briten mit Charlotte Dujardin und Carl Hester wurden Dritte.
Die deutschen Teilnehmer erreichten hinter Isabell Werth die Plätze Drei (Sönke Rothenberger mit Cosmo), Neun (Jessica von Bredow-Werndl mit Dalera BB) und Dreizehn (Dorothee Schneider mit Sammy Davis jr). Somit sind alle Vier für die Einzelentscheidung im Grand Prix Spezial qualifiziert.
Klare Medaillenfavoriten für die Einzelwertung sind Isabell Werth, Laura Graves und Sönke Rothenberger. Alles andere wäre eine Überraschung.
Die Startzeiten (MEZ) sind wie folgt:
21:10 h Dorothee Schneider
21:30 h Jessica von Bredow-Werndl
22:50 h Sönke Rothenberger
23:10 h Isabell Werth
Pressekonferenz nach dem Mannschaftssieg
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