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News vom 16.12.2017 Finale Burg-Pokal 14.-16.12.2017: Ergebnisse – Zwei Sieger in Frankfurt - Applaus für die Reiter – Pfiffe für die Richter |
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Isabell Werth gewinnt mit dem 9 jährigen QC Flamboyant OLD das Finale des Nürnberger Burg-Pokal 2017 mit 77,78 % vor Hubertus Schmidt mit Escolar, einem Flamboyant, der in der Qualifikation von Donaueschingen mit mehr als 81 % eine Rekordmarke erreichen konnte.
Isabell Werth lässt sich nicht vom Thron stoßen
Die 10 in Sitz und Einwirkung, die Isabell Werth von einer Richterin erhielt, zeigte, dass die Stärken der „regierenden Dressur-Königin“ in der Ausführung der Lektionen lag. Die Fehler von Hubertus Schmidt, wo Escolar am Ende des starken Galopps mehrmals umsprang gaben den Ausschlag.
Dies war der vierte Sieg von Isabell Werth im Nürnberger Burg-Pokal, die achte Teilnahme mit insgesamt 16 qualifizierten Pferden. Eine kaum zu überbietende Quote.
Escolar unter Hubertus Schmidt „Sieger der Herzen“
Das Publikum sah Escolar als Sieger, im Gegensatz zu den Richtern, bei denen zwei gleicher Meinung wie die Zuschauer waren, aber drei Richter Isabell Werth mit Flamboyant vorne hatten. Dementsprechend gab es auch Pfiffe für die Richter, während der Siegerehrung.
„Ich hatte wenig Zeit mich um die Zuschauer zu kümmern.“ so Isabell Werth, die genug damit zu tun hatte Flamboyant bei Laune zu halten. Hubertus Schmidt stellte Escolar sehr losgelassen vor. Nichts sah manipuliert aus, wobei die Losgelassenheit im Galopp etwas verloren ging und sich Fehler einschlichen.
Die Plätze Drei und Vier belegte der ehemalige Werth Schüler Matthias Bouten mit Quantum Vis und Bodyguard. Heute trainiert Bouten mit Wolfram Wittig, der neben Bouten auch Kira Wulferding und Marcus Hermes coachte, also ein Drittel der am Finale teilnehmenden Pferde.
Bestes Feld seit Jahren?
Die Beteuerungen der Offiziellen der vergangenen Jahre, das beste Feld aller Zeiten gesehen zu haben, blieben diesmal aus. Allerdings wurde konstatiert, dass die Reiterei sich erneut weiterentwickelt hat und vermehrt gut geritten wird. Einen Amateur suchte man allerdings vergeblich in den Reihen der Teilnehmer.
Der Stilpreis ging an Isabel Freese
Den Stilpreis für das beste Rückwärtsrichten ging in diesem Jahr an Isabel Freese mit Fürst Levantino, die das Lob aber gleich an die Besitzerin des Pferdes, Bettina Schockemöhle weiter gab, die das Pferd mitreitet und hauptsächlich für das Üben des Rückwärtsrichten zuständig ist. |
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