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News vom 18.03.2019
Weltcup Qualifikation Dressur entschieden – Benjamin Werndl verfehlt die Finalqualifikation knapp
5/1000 Prozent, haben Benjamin Werndl gefehlt, um in s´Hertogenbosch in der letzten Weltcup Qualifikation besser zu sein als Hans Peter Minderhoud mit Glock´s Dream Boy und damit Vierter zu werden. Dann hätte er zwei Punkte auf sein Weltcup Konto mehr erhalten, und hätte mit Dorothee Schneider auf 70 Punkte gleich gezogen.

Bedeutet hätte das, dass Beide qualifiziert gewesen wären, so ist „nur“ Dorothee Schneider mit Sammy Davis jr qualifiziert und Benjamin Werndl muss zuschauen. „Hätte, hätte, Fahradkette!“

“Zumindest habe ich die Genugtuung, dass ich die deutschen Spitzenreiter genötigt habe, dass sie bis zum Schluss um den Einzug ins Finale kämpfen mussten.

Noch besteht ein kleiner Hoffnungsschimmer, denn Dorothee Schneider musste nach dem Grand Prix mit ihrem Sammy Davis jr abreisen, weil sie fühlte, dass der San Remo Sohn nicht ganz fit war. Ein Infekt wird vermutet.

Das Finale findet im schwedischen Göteborg schon am Freitag (Grand Prix) den 05. April statt, also in 18 Tagen. Es ist zu hoffen, dass Sammy Davis jr bis dort wieder fit ist. „Ich werde mich Bereit halten“ so Benjamin Werndl, „wünsche aber Dorothee Schneider und ihrem Pferd, dass er bald wieder fit wird.“

Dorothee Schneider kann nur mit Sammy Davis jr im Finale starten, denn ihre Pferde Faustus und Fohlenhof´s Rock´n Rose hat sie nur je einmal in einer Qualifikation (Budapest und Salzburg) gestartet. Zwei Starts sind Pflicht, um ein Pferd an den Start im Finale zu bringen. Zudem hat sie auf ihrer Instagramm Seite gepostet, dass sie sich auf Göteborg freut und dass es Sammy Davis jr schon wieder besser geht.

Benjamin Werndl mit Daily Mirror in der Weltspitze angekommen

Schon im Grand Prix, der Vor-Qualifikation setzte Benjamin Werndl in s´Hertogenbosch Maßstäbe. Er schafft dort mit Daily Mirror einen dritten Platz hinter Isabell Werth mit Emilio und dem Dänen Daniel Bachmann Andersen mit Blue Hors Zack.

Bachmann Andersen siegte dann überraschend in der Kür, der Weltcup Qualifikation und Werth wurde dort „nur“ Dritte, noch hinter Helen Langehanenberg mit Damsey FRH.

Positives Fazit für Werndl´s Hallensaison

Auch wenn es nun zur Finalqualifikation für Benjamin Werndl nicht gereicht hat, er ist trotzdem der Gewinner dieser Weltcup Qualifikationsrunde. Er hat gezeigt, dass mit ihm und seinem 15 jährigen Daily Mirror zu rechnen ist.

Werndl will sich nun auf die grüne Saison konzentrieren. „Wenn es mit Göteborg nicht klappt, und danach sieht es aus, werde ich mit Daily Mirror in Hagen starten und dann kommt ja auch bald Balve mit den Deutschen Meisterschaften.“

In der Saison vor den Olympischen Spielen in Tokio möchte der Bayer nochmal richtig Gas geben, er hat ja auch mit Famoso OLD ein weiteres Ass im Ärmel.
» Alle Ergebnisse von s´Hertogenbosch
Kommentar
von Wolfgang Leiss
Unverständliche Regeln der FEI

Um anderen Nationen größere Chancen einzuräumen das Finale des Weltcups Dressur zu erreichen gibt es bei der FEI die Regel, dass im Finale nur max. 3 Teilnehmer einer Nation starten dürfen. Ähnlich wie bei Championaten, dort aber nur in der abschließenden Kür, wo auch nur 3 Reiter einer Nation antreten dürfen.

Dafür nimmt die FEI in Kauf, dass nicht die Weltbesten antreten, sondern Reiter aus dem Mittelfeld. So werden in diesem Jahr, wo die deutschen Reiter stark aufgetreten sind, drei (!) deutsche Reiter aussortiert.

Aus der Westeuropäischen Zone werden nun drei deutsche Teilnehmer – 2 Qualifizierte und die Titelverteidigerin - , zwei Schwedische Teilnehmer, und je 1 Teilnehmer aus Dänemark, Niederlande, Portugal, Irland und Frankreich, teilnehmen.

Kein zusätzlicher Startplatz für den Titelverteidiger

Anders wie in anderen Sportarten haben die Titelverteidiger zwar einen deutlich einfacheren Qualifikationsweg – für den Titelverteidiger sind nur zwei Starts notwendig, egal mit welcher Platzierung - , aber der Titelverteidiger erhält keinen zusätzlichen Startplatz.

Eindeutig eine FEI Regel zum Schaden der deutschen Reiter und eine Aufgabe für die Deutsche Reiterliche Vereinigung, eine Änderung zu bewirken, denn welche Nation schafft es in der Qualifikation fünf Reiter unter die Besten Zehn zu bringen, ohne die aktuelle Titelverteidigerin wohlgemerkt.
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