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News vom 19.12.2018 Heißer Kampf um die Weltcup Finaltickets – Frederic Wandres gewinnt Weltcup Kür in London |
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Am Ende ging es ganz knapp zu. Frederic Wandres mit Duke of Britain und Charlotte Dujardin mit dem von ihrem Chef ausgeliehenen Hawtins Delacio erhielten die gleich Punktzahl, sodass die B Note entschied. Hier hatte Wandres die Nase deutlich vorne, weil er auch die deutlich schwerere Kür präsentiert hatte.
Für den international noch unerfahrenen Bereiter des Stalls Kasselmann ist das ein toller Erfolg, der ihn auch ganz nah an eine Finalteilnahme bringt, denn er hatte schon, von der Dressurszene wenig beachtet, die erste Qualifikation im polnischen Zakrzow im Oktober gewonnen. Mit den 10 Punkten aus Stuttgart kommt er nun auf gesamt 50 Punkte und ist Dritter der Zwischenwertung.
Fünf Deutsche kämpfen um zwei Finalplätze
Damit stehen drei deutsche Dressurreiter – Benjamin Werndl, Dorothee Schneider und Frederic Wandres - an der Spitze des Zwischenklassements und fünf – hinzukommen noch Fabienne Müller-Lütkemeier und Helen Langehanenberg - konnten sich unter den besten Zehn platzieren.
Beide, Müller-Lütkemeier und Langehanenberg, haben erst drei bzw. zwei Wertungen, können also noch voll punkten. Langehanenberg wird schon in Mechelen an den Startgehen. Darüber hinausgibt es noch drei weitere Stationen – Amsterdam, Neumünster und s´Hertogenbosch – wo gepunktet werden kann.
Die Titelverteidigerin, Isabell Werth, ist schon qualifiziert. Daneben können sich nurmehr zwei deutsche Teilnehmer qualifizieren. Es bleibt also spannend, wer dies von den fünf Kandidaten schafft.
Kürzerer Grand Prix getestet
In London wurde ein verkürzter Grand Prix getestet, wobei z.B. das Rückwärtsrichten weg gelassen wurde und auch die Schritt Tour verkürzt wurde. Auch wurde etwas Spektakel bei der Präsentation der Noten gemacht, was den Sport sicher nicht weiter bringt.
Eine Moderation durch einen Richter oder einem Kommentator, wie es in Frankfurt beim Burgpokal und dem Louisdorpreis geschieht wäre sinnvoller und würde den Sport deutlich transparenter machen.
Reitbar war der Grand Prix, meinten die Reiter und es würde sicher Sinn machen mehrere Versionen zur Verfügung zu haben, wie es auf nationaler Ebene schon der Fall ist.
Es siegte Hans Peter Minderhoud mit Dream Boy vor Charlotte Dujardin, die auch hier ganz knapp Zweite wurde und Frederic Wandres.
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