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News vom 16.12.2018 Frankfurter Festhalle 14.-16.12.2018: Ergebnisse – Louisdorpreis: Dänischer Sieg durch Daniel Bachmann Andersen mit Blue Hors Veneziano |
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Als Favorit war er in dieses Finale gegangen, nach einigen Fehlern wurde es ganz knapp und Benjamin Werndl wurde mit Famoso Zweiter im Louisdorpreis hinter dem Dänen Daniel Bachmann Andersen. Dritte wurde Kristina Bröring-Sprehe mit dem Desperados Sohn Destiny.
“Heute war ich das Problem!“
Mit dieser selbstkritischen Aussage kommentierte Benjamin Werndl seinen Ritt im Finale. Mit 76,5 % hatte er die Einlaufprüfung gewonnen und wurde von vielen Experten als Favorit für den Sieg im Louisdorpreis Finale gehandelt. Als letzter Starter im Finale, nachdem der Däne Daniel Bachmann Andersen mit Blue Hors Veneziano einen harmonischen fast fehlerfreien Ritt vorgelegt hatte, musste Werndl antreten.
Trotz einiger kleiner Fehler und einem gravierenden Fehler im Zick Zack, der auch noch doppelt zählte, lag Werndl trotzdem noch bei drei Richtern auf Platz eins. Den Ausschlag gab letztendlich die bayerische Richterin Katrina Wüst, die dem Bayer Benjamin Werndl 5 % weniger zustand als dem Sieger.
Trotzdem, Werndl selbst räumte ein, dass er heute die Form der letzten Prüfungen nicht erreicht hat. Mit Famoso hat er aber ein Pferd, mit dem er in Zukunft international mithalten kann.
Mit Dalera BB unter Jessica von Bredow-Werndl und Famoso mit Benjamin Werndl, könnte der Traum des Geschwisterpaars, einmal gemeinsam in einem deutschen Team zu reiten, wahr werden, was sie im Jungen Reiter Lager ja schon verwirklichten hatten. Kurioserweise gehören die beiden Pferde dem Geschwisterpaar Beatrice Büchler-Keller und Flora Keller.
Hochveranlaget Pferde am Start
Erneut hat der Louisdorpreis bewiesen, dass er für die deutsche Dressurszene wichtig ist. “Ich habe hier mindestens vier internationale Grand Prix Pferde gesehen.“ So Isabell Werth, die auf einen Start mit ihrem qualifizierten Quintus verzichten musste.
Als hochveranlagtes Pferd wurde auch die bayerische Stute Chilly Jam von dem kommentierenden Richter Dr. Dietrich Plewa bezeichnet. Alexandra Sessler, die mit Chilly Jam in der Einlaufprüfung noch mehr als 70 % erreichen konnte, gelang im Finale nicht die angestrebte fehlerfreie Runde und wurde Achte. Dabei darf man aber nicht vergessen, dass die Stute erst 8 Jahre alt ist und am Anfang ihrer Karriere als Grand Prix Pferd steht.
Als dritter Teilnehmer aus Bayern hatte sich auch Matthias Kempkes mit seiner selbst gezogenen Stute Stella für das Finale qualifiziert. Stella belegte am Ende den 9ten Platz, wobei sie wie immer mit einer ausdrucksstarken PiPa Tour punktete.
Die Sieger der Grand Prix Prüfungen:
Nachwuchs Grand Prix Finale Louisdorpreis, Daniel Bachmann Andersen mit Blue Hors Veneziano, 75,140 %
Nachwuchs Grand Prix, Benjamin Werndl mit Famoso, 76,581 %
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