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News vom 22.12.2013 Festhallenturnier Frankfurt 19.-22.12.2013: Ergebnisse – Isabell Werth siegt mit Bella Rose überlegen |
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Die beiden Hauptkonkurrentinnen gingen sich aus dem Weg. Isabell Werth startete im Spezial und Valentina Truppa in der Kür. Beide gewannen mit Weile.
Isabell Werth siegt überlegen im Spezial
Isabell Werth konnte im Spezial demonstrieren, dass ihr Nachwuchspferd Bella Rose ein Ausnahmepferd ist und siegte mit 8 % Vorsprung mit 78,458 %. Dieser Sieg war ein gutes Omen für die kommende Weltmeisterschaftssaison.
Überraschend kam die Siegerin des diesjährigen Piaffe Förderpreis, Nadine Husenbeth mit Florida auf den zweiten Platz. Ein schöner Erfolg für die U 25 Reiterin mit dem ehemaligen Grand Prix Pferd ihres Vaters, der mit Florida diese Erfolge nicht erzielen konnte.
Dritter wurde Thomas Wagner mit Very Keen, dem letztjährigen Louisdor Preis Gewinner vor Renate Voglsang mit Fabriano, der in dieser Saison deutlich frischer vorgestellt wird. Eine Premiere schaffte die frisch vermählte Uta Gräf mit Dandelion, die mit dem De Niro Sohn erstmals in einer internationalen Prüfung die 70 % Hürde überspringen konnte.
Jenny Lang wird Dritte in der Kür
War der Sieg von Valentina Truppa im Grand Prix noch umstritten, gab es keine Zweifel über den verdienten Sieg von Valentina Truppa mit Fixdesign Eremo del Castegno in der Grand Prix Kür.
Jenny Langs Loverboy machte es seiner Reiterin in der Kür nicht gerade leicht. Jenny Lang kam zu keiner Zeit der Prüfung zum Reiten und somit erreichte sie nicht die mögliche Punktzahl. Aufgrund mehrer kleiner Fehler verpasste sie den möglichen zweiten Platz in dieser Prüfung, den die Schweizerin Marcella Krinke-Susmelj mit Smeyers Lazander mit weniger als 1 % Vorsprung einnehmen konnte.
Nadine Capellmann mit Girasol, die im Grand Prix noch mit einer brillanten Passage-Piaffe-Tour aufwarten konnte, konnte ihr Pferd nicht zu einer Konzentrierten Arbeit bewegen. Dorothee Schneider musste aufgrund einer Lahmheit während des Abreitens ihres Pferdes Foreward Looking, das gerade eine halbjährige Verletzungspause überstanden hatte, auf einen Start verzichten.
Hohe Dotierungen
Bei einer Dotierung von jeweils 30 000 € für Spezial und Kür gab es für die nur sieben bzw. sechs Starter reichlich zu verdienen.
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