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News vom 21.07.2014
CHIO Aachen 15.-20.07.2014: Ergebnisse – Totilas on the Top – Die deutschen Dressurreiter sind gut gerüstet
Am Ende konnte sie dann doch wieder lachen, Charlotte Dujardin, die mit Valegro am Sonntag die Grand Prix Kür der CDIO Tour vor den drei deutschen Teilnehmern, Helen Langehanenberg mit Damon Hill, Isabell Werth mit Bela Rose und Kristina Sprehe mit Desperados, gewinnen konnte. Keiner der Reiterinnen erreichte eine Wertnote über 90 %.

Die Tage zuvor lief es gar nicht gut für die Britin. Im Grand Prix erreichte sie gerade mal 76,9 %. „Ich bin nicht so gut gestartet. Im Grand Prix hatte ich mit Valegro noch nie so viele Fehler, da habe ich mich irgendwie blamiert“, analysierte die Britin, sehr selbstkritisch.

Des einen Leid, des andern Freud.

Ganz anders lief es bei Matthias Rath und Totilas. Mit Siegen in Wiesbaden, Perl und im belgischen Kapellen im Gepäck kamen die Beiden nach Aachen und trafen dort auf die drei Pferde, die in den letzten beiden Jahren den Ton angegeben hatten, Parzival, Damon Hill und Valegro. Und Totilas mit Matthias Rath setzten sich durch und gewannen den Grand Prix und den Spezial der CDIO Tour. Die Weichen für die Weltreiterspiele sind gesetzt und Totilas wird als Mitfavorit in Caen starten.

Auf den Start in der Grand Prix Kür verzichtete Rath in Absprache mit der Bundestrainerin Monica Theodorescu, was beim Veranstalter in Aachen Missstimmung verursachte. Die Fehler, die vom Team Linsenhof/Schockemöhle zu Beginn des Einsatzes von Totilas als deutsches Mannschaftspferd gemacht wurden sind Vergangenheit. Heute geht es nur um den sportlichen pferdegerechten Einsatz des Pferdes und da stimmt das Management, wie die bisherigen Erfolge gezeigt haben.

Der Blickwinkel ist beim Veranstalter eben ein anderer. Er will dem Publikum vor ausverkauftem Haus Totilas präsentieren. Rath und sein Team, einschließlich der Bundestrainer wollen Totilas optimal für die Weltreiterspiele vorbereiten und da war ein weiterer Start nach zwei Siegen gegen die Weltelite nicht unbedingt notwendig.

Deutsche Mannschaft für Caen steht fest

Der Dressurausschuss des DOKR hat in Aachen nach der 2ten Sichtung die Mannschaft für die Weltreiterspiele benannt. Wie erwartet gab es keine Überraschungen. Die Mannschaft bilden

Helen Langehanenberg (Billerbeck) mit Damon Hill NRW
Matthias Alexander Rath (Kronberg) mit Totilas
Kristina Sprehe (Dinklage) mit Desperados FRH
Isabell Werth (Rheinberg) mit Bella Rose (alternativ Don Johnson FRH, falls die Stute ausfällt).

Als erste Reserve wird Fabienne Lütkemeier (Paderborn) mit D’Agostino das Team ins Trainingslager nach Perl-Borg begleiten. Als zweite Reserve berief der Dressurausschuss Jessica von Bredow-Werndl (Aubenhausen) mit Unee BB, dritte Reserve ist Dorothee Schneider (Framersheim) mit Forward Looking.

Es ist nicht zu erwarten, dass ein Reservereiter zum Einsatz kommt. Trotzdem ist es aus dem süddeutschen Blickwinkel erstaunlich, dass nicht Jessica von Bredow-Werndl und Unee erste Reserve sind, haben sie doch mit ihren Erfolgen beim Weltcup und in den beiden Sichtungsturnieren sich einen Anspruch auf diesen Platz erarbeitet.

Mit vier Teammitglieder die alle, zum Teil deutlich weit über 75 % im Grand Prix reiten können, ist Deutschland klarer Favorit für die Mannschaftswertung bei der Weltmeisterschaft.

Renate Voglsang mit Fabriano, die auch in der CDIO Tour am Start war, schaffte im Grand Prix die 70 % Grenze und wurde 19te. Auch im Spezial war sie mit 69,725 % nah an der 70 % Grenze dran.
» Ergebnis Mannschaftswertung CDIO
» Ergebnis Grand Prix CDIO
» Ergebnis Grand Prix Spezial CDIO
» Ergebnis Grand Prix Kür CDIO
Jessica von Bredow-Werndl siegt mit Unee im Grand Prix der CDI Tour

Zwar nur mit einem halben Punkt Vorsprung vor Fabienne Lütkemeier mit D´Agostino siegt Jessica von Bredow-Werndl mit Unee im Grand Prix der CDI Tour. Eine tolle Leistung für die Bayerin, die ihr aber für einen angestrebten Teamplatz wenig bringt, auch wenn die schwächste deutsche Reiterin in der CDIO Tour, Kristina Sprehe mit Desperados „nur“ 73,96 % erreicht. Um sich für das Team zu empfehlen hätte die Marke deutlich über 75 % sein müssen.

Sei es drum, ein Sieg in Aachen ist immer etwas Besonderes. Im Spezial wurde es dann ein zweiter Platz hinter Isabell Werth mit Don Johnson. Die anderen Kandidaten der Sichtung, Fabienne Lütkemeier wurde im Spezial 4te, Dorothee Schneider mit Forward Looking gewann die Kür.

Jenny Lang mit Loverboy erreichte mit 68,9 % im Grand Prix Platz 13 und mit 73,25 % in der Kür Platz Fünf und konnte so in der Sichtung keine Plätze gut machen.
» Ergebnis Grand Prix Spezial CDI
» Ergebnis Grand Prix Kür CDI
Victoria Michalke siegt im Grand Prix der U 25

Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt. So kann man die Auftritte von Viktoria Michalke mit Dance On in Aachen in der U 25 Tour bezeichnen. Mit einem sensationellen Sieg startet sie in der U 25 Tour im Grand Prix mit fast 71 % vor Nadine Husenbeth mit Florida und Charlott-Maria Schürmann mit Burlington, die 5te wird.

Dann der Blackout in der Kür, wo sie die Galopp Traversalen nach Links ganz weg lässt und damit keine brauchbare Wertung erzielt. Mit der Mannschaft wird sie Erste, da Schürmann und Husenbeth die Plätze Eins und Zwei in der Kür belegen.
» Ergebnis Grand Prix U 25
» Ergebnis Grand Prix Kür U 25
» Ergebnis U 25 Mannschaft
Isabel Bache gewinnt mit Riverdance in der kleinen Tour

Die Dritte des Burgpokals, Isabel Bache mit Riverdance war in der kleinen Tour des CDI mit einem St. Georg und einer Inter I nicht zu schlagen. Auf den Plätzen Matthias Rath mit Bretton Woods und Isabell Werth mit Lezard. Viktoria Michalke wurde mit Novia in dem starken Feld zweimal 9te.
» Ergebnis St. Georg CDI
» Ergebnis Inter I CDI
Beste Dressurreiter/in und bestes Dressurpferd des CDIO

In Sonderwertungen wurden die besten Dressurreiter/innen und Dressurpferde geehrt. Nachdem Totilas in der Kür nicht mehr vorgestellt wurde siegte in der Sonderwertung für das beste Dressurpferd Damon Hill vor Valegro und Bella Rose.

Bei den Dressurreitern/innen wurden alle Prüfungen gewertet. Hier siegte Isabell Werth vor Hans Peter Minderhoud und Helen Langehanenberg, auch, weil sie wie Minderhoud an sieben von acht Prüfungen teilnahm.
» Beste Dressurreiter/in CDIO
» Bestes Dressurpferd CDIO
» Alle Ergebnisse von Aachen
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